Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Sonstige sexuelle Funktionsstörungen, nicht verursacht durch eine organische Störung oder Krankheit
icd-10 Code: F52.8
Beschreibung: Sexuelle Funktionsstörungen, nicht verursacht durch eine organische Störung oder Krankheit
Sonstige sexuelle Funktionsstörungen, nicht verursacht durch eine organische Störung oder Krankheit
Beim Sex gibt es verschiedene Phasen, die zu seelischen und körperlichen Veränderungen führen. Als erstes kommt es zu einer Erregung, wobei man Lust auf Sex bekommt. Dabei steigt zum Beispiel der Blutdruck an und man atmet schneller. Außerdem schwellen die äußeren Geschlechts-Organe von der Frau und dem Mann an. Wenn die Erregung eine bestimmte Höhe erreicht hat, dann kommt es zu einem Orgasmus. Nach dem sexuellen Höhepunkt fühlt man sich befriedigt und der Körper entspannt sich. Dabei sinkt zum Beispiel der Blutdruck, man atmet wieder normal und kann müde sein.