Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren

Sexuelle Aversion und mangelnde sexuelle Befriedigung

icd-10 Code: F52.1

Beschreibung: Sexuelle Funktionsstörungen, nicht verursacht durch eine organische Störung oder Krankheit

Beim Sex gibt es verschiedene Phasen, die zu seelischen und körperlichen Veränderungen führen. Als erstes kommt es zu einer Erregung, wobei man Lust auf Sex bekommt. Dabei steigt zum Beispiel der Blutdruck an und man atmet schneller. Außerdem schwellen die äußeren Geschlechts-Organe von der Frau und dem Mann an. Wenn die Erregung eine bestimmte Höhe erreicht hat, dann kommt es zu einem Orgasmus. Nach dem sexuellen Höhepunkt fühlt man sich befriedigt und der Körper entspannt sich. Dabei sinkt zum Beispiel der Blutdruck, man atmet wieder normal und kann müde sein.

Sie möchten keinen sexuellen Kontakt. Es kann sein, dass Sie große Angst davor haben. Wenn Sie doch Sex haben, dann können Sie es meist nicht genießen.